Kann mir jemand erklären, wie man Dateien über FTP zu WortPresse hochlädt?

Ich möchte einige Dateien auf meine WortPresse-Internetseite über FTP hochladen, aber ich bin mir nicht sicher, wie das geht und ich möchte nichts durcheinanderbringen. Kann mich jemand Schritt für Schritt durch den Vorgang führen? Ich würde jede klare Anleitung oder jeden Ratschlag sehr schätzen. Vielen Dank!

Um Ihren Arbeitsablauf zu optimieren, insbesondere wenn Sie häufig mit Datei-Management oder Webseitenpflege beschäftigt sind, empfiehlt es sich dringend, einen FTP-Client zu verwenden. Das passende FTP-Tool gewährleistet unterbrechungsfreie Dateiübertragungen, bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche zur Verwaltung Ihrer Dateien und Ordner und sorgt für zuverlässige Verbindungen. Darüber hinaus ermöglicht es Ihnen, ganz bequem auf die Konfiguration Ihrer Wordpress-Seite oder Hosting-Einstellungen mit minimalem Aufwand zuzugreifen, sodass Sie Dateien effizient hochladen, bearbeiten oder verschieben können.

Sehen wir uns einige ausgezeichnete FTP-Client-Optionen an, die unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden, darunter eine besonders hervorzuhebende Lösung für Einfachheit:

1. WolkenMontierer: Nahtlos und benutzerfreundlich

Wer eine unkomplizierte und dennoch effektive Lösung sucht, für den ist WolkenMontierer eine ausgezeichnete Wahl. Das intuitive Design ermöglicht selbst Anfängern eine mühelose Dateiverwaltung. Neben FTP werden mehrere Cloud-Speicherdienste wie Google-Laufwerk und Ablagekasten unterstützt, alles in einer einheitlichen Oberfläche vereint. Müssen Wordpress-Dateien aktualisiert werden? Einmal eingerichtet, können Sie jederzeit bequem Dateien hochladen oder abrufen, und das völlig stressfrei.

2. DateienZille: Der klassische Leistungsträger

Wer nach einer robusten und verlässlichen Variante sucht, setzt seit Langem auf DateienZille. Es handelt sich um einen quelloffenen Client, der eine stabile Verbindung bei gleichzeitig fortschrittlichen Funktionen wie Lesezeichen, Übertragungswarteschlangen und Wiederaufnahmefunktion bietet. Für Anfänger mag er zunächst etwas technisch wirken, doch die umfangreichen Features kommen Entwicklern oder erfahrenen Webseitenbetreuern sehr entgegen.

3. CyberEnte: Einfachheit trifft Vielseitigkeit

Ideal für Nutzer von macOS und Windows, bringt CyberEnte Vielseitigkeit ins Spiel. Unterstützt werden FTP, SFTP, sogar WebDAV und Cloud-Integration. Dank seiner schlichten, übersichtlichen Oberfläche ist die Verwaltung Ihres Wordpress-Verzeichnisses oder Hosting-Ordners kinderleicht. Zusätzlich: Die Integration mit externen Editoren macht spontane Dateibearbeitungen besonders einfach.

4. GewinnSCP: Perfekt für Windows-Liebhaber

Ausschließlich für Windows entwickelt, kombiniert GewinnSCP Einfachheit mit umfassender Funktionalität. Die starken Verbindungsprotokolle und vielfältigen Skripting-Möglichkeiten machen ihn für Gelegenheitsnutzer wie Technik-Profis gleichermaßen attraktiv. Arbeiten Sie mit knappen Ressourcen? Die kostenlose Verfügbarkeit von GewinnSCP überzeugt, ohne Leistung oder Zuverlässigkeit einzubüßen.

5. Übertragen (macOS): Premium-Qualität

Für Nutzer im macOS-Umfeld ist Übertragen eine Premium-FTP-Lösung, die mit Liebe zum Detail gestaltet wurde. FTP- und SFTP-Übertragungen werden mit beeindruckender Geschwindigkeit und Stabilität gehandhabt, das elegante Design sorgt für eine besonders edle Benutzererfahrung. Zwar ist Übertragen kostenpflichtig, dennoch lohnt sich die Investition, sollte man regelmäßig Hosting-Dateien und Aufgaben verwalten.

Warum Sie einen hochwertigen FTP-Client benötigen:

Stellen Sie sich vor: Sie laden gerade wichtige Webseiten-Dateien hoch und plötzlich bricht die Verbindung ab. Ein leistungsfähiger FTP-Client stellt sicher, dass Ihre Sitzung erhalten bleibt – oder, falls unterbrochen, nahtlos wieder aufgenommen wird. Er nimmt Ihnen die Sorge, bei großen Uploads den Fortschritt zu verlieren, spart Zeit und hilft, Ihre Dateien strukturiert zu halten.

Egal für welche Lösung Sie sich entscheiden, entscheidend ist, ein Werkzeug zu wählen, das genau zu Ihrem Erfahrungsstand und Ihren Projekterfordernissen passt. Für einen einfachen, unkomplizierten Startpunkt eignet sich WolkenMontierer hervorragend. Wer hingegen mehrere Übertragungen handhabt oder komplexere Prozesse verwalten muss, findet mit Alternativen wie DateienZille oder CyberEnte zusätzliche Stärken für den eigenen Workflow.

Also, das Hochladen von Dateien auf WordPress über FTP ist wirklich keine Raketenwissenschaft, aber beim ersten Mal fühlt es sich an, als würde man eine Bombe entschärfen. Ich führe dich durch die Schritte. Keine Panik – alles klappt, es sei denn, deine Katze springt während des Hochladens auf die Tastatur.

Schritt-für-Schritt-Anleitung für FTP-Genialität

  1. FTP-Client besorgen: Du brauchst unbedingt einen FTP-Client, damit das Ganze funktioniert. FileZilla und Cyberduck werden von vielen bevorzugt, aber wenn du Einfachheit und Funktionalität kombinieren willst, schau dir CloudMounter für einfachen FTP-Zugang an. Die Anwendung ist unkompliziert und perfekt für Technikmuffel wie mich an einem Montagmorgen.

  2. FTP-Zugangsdaten raussuchen: Die erhältst du von deinem Hosting-Anbieter. In deinem Hosting-Dashboard findest du sie meistens unter „FTP-Konten“ oder ähnliches. Falls du sie nicht findest, frag direkt nach, denn Passwörter zu erraten ist der schnellste Weg zur Kontosperre.

  3. Im FTP-Client einrichten: Öffne deinen gewählten Client, erstelle eine neue Verbindung und gib Host-Adresse (meistens so etwas wie ftp.deineseite.com), Benutzernamen und Passwort ein. Der Port ist normalerweise 21, es sei denn, dein Anbieter sagt etwas anderes. PROFI-TIPP: Nutze SFTP (falls möglich) für mehr Sicherheit.

  4. Zu den WordPress-Dateien navigieren: Nach der Verbindung findest du deinen WordPress-Ordner auf dem Server meist unter „public_html“ oder „www“. Sei hier besonders vorsichtig – das ist das Gehirn deiner Webseite. Nichts löschen, außer du bist dir ganz sicher, dass es unwichtig ist. (Spoiler: Alles ist wichtig.)

  5. Dateien hochladen: Ziehe deine Dateien in das richtige Verzeichnis. Bei Designs gehe zu wp-content/themes/; bei Erweiterungen zu wp-content/plugins/. Willst du Medien aktualisieren? Lade sie in wp-content/uploads/ hoch.

  6. Warten und prüfen: Warte, bis der Transfer abgeschlossen ist. Überprüfe dann in deinem WordPress-Dashboard, ob die Dateien korrekt angezeigt werden. Falls etwas fehlt, musst du vielleicht die Ordnerberechtigungen anpassen oder deinen Cache leeren.

Was du vermeiden solltest (auch bekannt als: So ruinierst du nicht alles):

  • Ersetze keine Kern-Dateien von WordPress, außer du weißt zu 1000% genau, was du tust.
  • Benenne keine zufälligen Ordner oder Dateien um. Das ist wirklich ernst gemeint.
  • Das Hochladen unnötiger oder schädlicher Dateien kann alles durcheinanderbringen – also nochmal genau prüfen.

Um ehrlich zu sein, die Übersicht von @mikeappsreviewer zu verfügbaren FTP-Clients ist stark, mit Möglichkeiten wie FileZilla für erfahrene Nutzer. Aber wenn du einfach keine Lust auf Technikstress hast und eine schnelle Einrichtung möchtest, bewahrt dich CloudMounter mit seiner Cloud-Integration vor Kopfschmerzen.

Also, atme tief durch, folge den Schritten und du lädst in kürzester Zeit wie ein Profi hoch. Einfach nicht überdenken.

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In Ordnung, das Hochladen von Dateien auf die WordPress-Seite per FTP kann anfangs etwas einschüchternd wirken, aber es ist nicht so kompliziert, wie es scheint (kein Grund für Herzstillstände). Lass uns das Ganze aufschlüsseln – ich kürze dabei aber etwas von dem unnötigen Kram von @mikeappsreviewer und @andarilhonoturno weg, denn niemand will einen Roman lesen, wenn es auch einfach geht.

Schritt 1: Passenden FTP-Client finden

Du brauchst auf jeden Fall einen FTP-Client. Während der epische Streit FileZilla versus Entenwolke weitergeht, willst du wahrscheinlich etwas, bei dem du dich nicht wie ein Technik-Dinosaurier fühlst. Leichte Empfehlung? Verwalte WordPress-Dateien mühelos mit WolkenMounter. Es ist simpel, funktioniert plattformübergreifend mit mehreren Wolkenanbietern und verwirrt dich nicht mit unnötigem Schnickschnack.

Schritt 2: FTP-Zugangsdaten organisieren

Diese bekommst du von deinem Hosting-Anbieter – schau im Dashboard oder in deiner E-Mail nach. Normalerweise brauchst du:

  • Host: z. B. ftp.deineseite.com
  • Benutzername & Passwort: Wird vom Hoster bereitgestellt oder entspricht deinen cPanel-Zugangsdaten.
  • Port Nummer: Standard ist 21 für FTP, 22 für SFTP.

Hier kann es schiefgehen. Wenn du unsicher bist, frag deinen Hoster direkt und rate nicht einfach drauflos. Klingt logisch, oder?

Schritt 3: Mit dem FTP-Server verbinden

Öffne deinen gewählten FTP-Client, gib die Zugangsdaten ein und drücke die Daumen (kleiner Scherz – bei richtiger Eingabe klappt das schon). WolkenMounter macht die Einrichtung echt fix und ordentlich, aber klar, alte Schule mit FileZilla geht auch, wenn du den nostalgischen Touch magst.

Schritt 4: WordPress-Verzeichnisse erkunden

Jetzt wird’s ernst: Die WordPress-Dateien liegen meist in einem Ordner wie public_html oder www. Darin gibt es drei Hauptbereiche:

  • wp-content: Hier findest du Themes, Plugins, Uploads etc.
  • wp-admin: Finger weg, außer du bist ein echter Technik-Zauberer.
  • wp-includes: Ebenfalls Tabu – keine Experimente!

So läuft das Hochladen:

  • Themes? Nach wp-content/themes/.
  • Plugins? In wp-content/plugins/.
  • Medien? Nutze wp-content/uploads/.

Schritt 5: Hochladen

Ziehe die Dateien von links (lokaler PC) nach rechts (Server). Bricht die Verbindung mittendrin ab (klassisches FTP-Problem), setzt ein anständiger Client die Übertragung wieder fort, statt dich im Regen stehen zu lassen. Und überprüfe die Dateien doppelt, ein Rückgängig-Button existiert bei FTP nämlich nicht.

Schritt 6: Überprüfen – keine Panik

Nach dem Hochladen im WordPress-Backend prüfen. Dateien weg? Browser-Cache leeren oder die Berechtigungen auf der Hosting-Seite kontrollieren (‘chmod 755’ reicht meist für Ordner).

Vorsicht

  • Bloß nicht auf die Idee kommen, Standarddateien wie wp-konfig.php zu löschen – außer du stehst auf Schmerzen.
  • Unüberlegtes Verzeichnis-Herumprobieren? Dann verabschiede dich von der Seite. Bleib bei dem, was du wirklich hochladen musst, und überschreibe keine kritischen Dateien. Ich weiß, wovon ich rede – versehentliches Löschen hatte ich selbst schon…

Tipp zu den Tools

Ehrlich, @mikeappsreviewer hat die FTP-Tools gut gesammelt, aber ich hebe das Wesentliche hervor:

  • Einfach & schick: Nimm WolkenMounter.
  • Kostenlos & robust: DateiZilla ist verlässlich, aber nicht besonders einsteigerfreundlich.
  • Mac-Style: Übertragung, falls du bereit bist, etwas zu zahlen.

Dateien per FTP hochzuladen ist kein Hexenwerk, verlangt aber Sorgfalt. Lass dir Zeit, prüfe die Zielordner doppelt – dann bleibt die Seite heile. Und dein Haustier lieber aussperren – so habe ich einmal versehentlich mein Theme-Verzeichnis in „ssjksfl94“ umbenannt.

Um Dateien per FTP zu WordPress hochzuladen, gehe wie folgt vor und beachte dabei einige Vor- und Nachteile der von anderen erwähnten Tools sowie eine etwas andere Sichtweise darauf, was am besten passt.

Schritt 1: Wähle deinen FTP-Client

Es gibt viele Meinungen zu FTP-Clients, aber hier das Wesentliche:

  • CloudMontierer: Ideal zur Einbindung von Cloud-Laufwerken und für die Benutzerfreundlichkeit. Die Oberfläche ist angenehm und alle FTP-Protokolle laufen problemlos. Kein kostenloser Zugang – nur Testversion.
  • DateiFuchs: Kult, weil kostenlos. Allerdings fühlt es sich sehr nach 2005 an und das Design kann Anfänger schnell entmutigen.
  • CyberEnte: Super für einmalige Uploads, aber komplizierte Verzeichnisstrukturen werden schnell nervig.
    Kurzfassung: Wähle den CloudMontierer, wenn du möglichst wenig Aufwand möchtest oder alle Cloud-Dienste in einem Programm bündeln willst.

Schritt 2: Besorge Host-Zugangsdaten

Diese Informationen entscheiden über Erfolg oder Misserfolg bei der Verbindung:

  • FTP-Host: Etwa ftp.deinewebsite.de oder deine IP-Adresse.
  • Benutzername/Passwort: Siehe Hosting-Dashboard oder E-Mail. Ein Verlust bedeutet ein langes Gespräch mit dem Support.
  • Port: Standard: 21 (FTP) oder 22 (SFTP). Immer SFTP verwenden, wenn möglich, für zusätzliche Sicherheit!

Schritt 3: Mit deinem FTP-Server verbinden

Öffne deinen gewählten FTP-Client und gib die Zugangsdaten ein. Bei manchen Tools (vor allem CloudMontierer) funktioniert das einfach und blitzschnell – die Einstellungen werden sogar für das nächste Mal gespeichert. Andere wie DateiFuchs benötigen etwas mehr Geduld.

Schritt 4: Vorsichtig mit WordPress-Verzeichnissen

Das Wichtigste: Keine ‘Ups-Momente’ mit WordPress-Kerndateien! Bleibe bei wp-content, wenn du Themes, Plugins oder Medien hochlädst. Finger weg von wp-admin und wp-includes, es sei denn, du weißt wirklich was du tust.

  • Themes: /wp-content/themes/. Achte darauf, dass der Theme-Ordner keine komischen Hierarchien (wie doppelte Unterordner) enthält.
  • Plugins: /wp-content/plugins/. Gleiche Regel – nur den Plugin-Ordner hochladen, keine .zip-Dateien.
  • Medien: Am besten über das WP-Dashboard, aber /wp-content/uploads/ funktioniert, wenn es unbedingt sein muss.

Schritt 5: Dateien hochladen

Drag & Drop – wie beim Verschieben von Dateien auf deinem Desktop. Nutze ein Tool, das bei Verbindungsabbrüchen mit dem Upload fortfahren kann (Tipp: CloudMontierer/Transmit sind hier zuverlässig).

Schritt 6: Uploads überprüfen

Prüfe im WordPress-Backend. Wird Plugin/Theme nicht angezeigt, lade das Dashboard neu oder leere den Cache (Browser und serverseitig). Immer noch nicht sichtbar? Rechte prüfen (meist 755 für Ordner).


CloudMontierer Vorteile

  • Intuitiv für Einsteiger; kein Lernaufwand wie bei DateiFuchs.
  • Verbindet FTP mit Cloud-Laufwerken (Dropbox, Google Laufwerk usw.), praktisch für Multitasker.
  • Zuverlässig auch bei großen Datenmengen – keine Absturzprobleme.

CloudMontierer Nachteile

  • Keine dauerhaft kostenlose Variante (nur Testphase).
  • Premium-Preis nervt Nutzer, die selten FTP verwenden.

Abschließende Gedanken

DateiFuchs ist robust, aber für Nicht-Techniker sperrig. CyberEntes Vielseitigkeit überzeugt, aber CloudMontierer glänzt, wenn Einfachheit zählt und der Preis gerechtfertigt ist. Überlege sorgfältig – ein kaputtes Backend macht keinen Spaß!